Alle Management-Modelle und Management-Systeme wollen das gleiche: den Unternehmenserfolg. Die meisten Management-Modelle setzen bei den Werkzeugen an, der STREITBERG-Prozess bei den Menschen. Das macht den Unterschied. Der STREITBERG-Prozess erzeugt zuerst ein „artgerechtes“ Arbeitsumfeld und vermittelt dann die Management-Werkzeuge. In der Theorie sind alle angebotenen Modelle mehr oder weniger schlüssig. Die Schwierigkeit liegt in der Umsetzung in die tägliche Praxis, in die Unternehmenswirklichkeit. Der STREITBERG-Prozess kommt aus der Praxis.
Der STREITBERG-Prozess bringt die Dinge in Fluß, macht Langsames schnell, Schwieriges einfach, Diffuses transparent. Selbst ein steckengebliebener KVP oder Change-Prozess bekommt mit dem STREITBERG-Prozess seinen zweiten Wind. Der STREITBERG-Prozess setzt um, was umzusetzen ist. Der STREITBERG-Prozess erzeugt das permanent lernende Unternehmen. Der STREITBERG-Prozess paukt das „Gewußt wie“ aber nicht in die Köpfe hinein, sondern lockt es aus dem Bauch hervor.