Das Ergebnis dieses Prozesses sind Teams, die auch ausgeprägte Individuen integrieren können. Die Unterschiedlichkeit der Blickpunkte der Teilnehmer haben solche Teams als ihre eigentliche Kreativquelle entdeckt. „Meins-ist-besser-als-deins“-Konflikte sind dann unnötig.
Der STREITBERG-Prozess baut auf den gesicherten Erkenntnissen der Verhaltensbiologie auf.
Missverständnisse sind weit häufiger Konfliktursache als Böswilligkeit.
Gegenseitige Akzeptanz ist nützlicher als die Forderung nach Verhaltensänderung.
Vertrauen benötigt weniger Zeit, Energie und Ressourcen als Kontrolle.
Lernen durch Neugier ist effektiver als Lernen durch Druck.
So wird ein Umfeld geschaffen, in dem jeder Einzelne und das Team als Ganzes mit Lust Hochleistung erbringt.